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Roche hat den Grundstein für ein neues Diagnostik-Produktionsgebäude in Rotkreuz gelegt. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf 215 Millionen Schweizer Franken. Die hochmoderne Produktionsstätte umfasst rund 29’000 Quadratmeter Fläche und soll bis 2027 fertiggestellt werden.
Die hochmoderne Produktionsstätte umfasst rund 29’000 Quadratmeter Fläche und soll bis 2027 fertiggestellt werden. Roche setzt dabei auf nachhaltige Bauweisen, die Ressourcenschonung und Biodiversität fördern. Die Flexibilität des Gebäudes ermöglicht es, die Arbeitsumgebung und die Prozesse an zukünftige Produkte und Nachfragen anzupassen. Diese Skalierbarkeit macht den Bau langfristig effizient nutzbar.
«Wir sind stolz darauf, dass wir hier in Rotkreuz einen weiteren wichtigen Beitrag für das Gesundheitswesen in der Schweiz und weltweit leisten werden, indem wir mit unseren diagnostischen Lösungen Antworten auf Gesundheitsfragen von Patientinnen und Patienten liefern. Diese innovative und nachhaltige Produktionsstätte wird dabei eine massgebliche Rolle spielen», sagte Andreas Klopp, Standortleiter Roche Diagnostics International AG in Rotkreuz.
Das Bauprojekt ersetzt ein altes Produktionsgebäude, das nach rund drei Jahrzehnten seine Lebensdauer erreicht hat. Die Entwicklung und Einführung neuer Tests und Systeme für die schnelle und zuverlässige Diagnose von Krankheiten erfordert zusätzlichen Raum am Standort Rotkreuz, der von der bestehenden Infrastruktur in Zukunft nicht mehr bereitgestellt werden kann. Die Produktionsfläche wird daher erweitert und die Produktionseffizienz gesteigert. Roche setzt damit ein deutliches Zeichen für die Bedeutung des Produktionsstandortes Rotkreuz und unterstreicht ihr klares Bekenntnis zur Schweiz.
Nachhaltigkeit und Energieeffizienz haben für Roche höchste Priorität, so auch in diesem Bauprojekt. Dazu gehören ressourcenschonende Bauweisen, eine fossilfreie Energieversorgung, Wasserkreislaufsysteme und eine effiziente Nutzung von Licht und Raum. Auch die Biodiversität steht im Fokus. Geplant sind beispielsweise eine naturnahe Umgebungsgestaltung mit arten- und blütenreichen Feuchtwiesen und einem kalkreichen Flachmoor sowie ein Dachgarten, der in einer Höhe von fast 23 Metern eine grüne Oase werden soll.
Das Bauprojekt setzt zudem auf Holz als zentrales Baumaterial.
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